Erweiterung Schulanlage Gutenbrunnen und neubau sporthalle
Concours d’architecture sur présélection
3ème tour
Maître d’ouvrage: Gemeinde Schübelbach
Lieu: Schübelbach
2022
Budget global: 24’000’000 CHF
Architecte-paysagiste: Weber + Brönnimann Landschaftsarchitekten AG
Visualisations: Clément Architecte
Photographies: Selina Picker
Die Erweiterung des Schul- und Sportgeländes schlägt eine städtebauliche Setzung vor, welche sich in das Gelände einfügt und mit den örtlichen Gegebenheiten in Dialog tritt. Insbesondere wird der Dialog mit dem bestehenden Gebäude, welches dem Ort als charakteristisches Element eine starke Identität verleiht, gesucht. Die folgenden 3 neuen Elemente gehen die Verbindung mit dem Bestand ein; die Turnhalle, der Neubau der Klassenzimmer, Kiga und der Singsaal. Diese drei Eingriffe gruppieren sich um das Bestandsgebäude und sorgen für eine Einheit des Schul- und Sportgeländes. Die Vielfalt der Programmpunkte und Zugänge ermöglicht es, den Ort neu zu beleben und den Charakter der Schule klar zu definieren.
Die neue 2-fach Turnhalle gliedert sich als Erweiterung des Sockels und des Bestandsgebäudes in die bestehende Struktur ein. Die Nordfassade versorgt die Sporthalle mit natürlichem Licht und reduziert sommerliche Überhitzung sowie Blendung. Der Neubau, in dem die Kiga’s sowie die Unterrichtsräume für die Schülerinnen und Schüler der 1. bis 4. Klasse untergebracht sind, wird südlich des Geländes und des Bestands angesiedelt und schafft so neue umlaufende Aussenräume. Das Projekt sieht so weit wie möglich wenige Eingriffe und Verschiebungen der bestehenden Strukturen vor.
Erweiterung Schulanlage Gutenbrunnen und neubau sporthalle
Concours d’architecture sur présélection
3ème tour
Maître d’ouvrage: Gemeinde Schübelbach
Lieu: Schübelbach
2022
Budget global: 24’000’000 CHF
Architecte-paysagiste: Weber + Brönnimann Landschaftsarchitekten AG
Visualisations: Clément Architecte
Photographies: Selina Picker
Die Erweiterung des Schul- und Sportgeländes schlägt eine städtebauliche Setzung vor, welche sich in das Gelände einfügt und mit den örtlichen Gegebenheiten in Dialog tritt. Insbesondere wird der Dialog mit dem bestehenden Gebäude, welches dem Ort als charakteristisches Element eine starke Identität verleiht, gesucht. Die folgenden 3 neuen Elemente gehen die Verbindung mit dem Bestand ein; die Turnhalle, der Neubau der Klassenzimmer, Kiga und der Singsaal. Diese drei Eingriffe gruppieren sich um das Bestandsgebäude und sorgen für eine Einheit des Schul- und Sportgeländes. Die Vielfalt der Programmpunkte und Zugänge ermöglicht es, den Ort neu zu beleben und den Charakter der Schule klar zu definieren.
Die neue 2-fach Turnhalle gliedert sich als Erweiterung des Sockels und des Bestandsgebäudes in die bestehende Struktur ein. Die Nordfassade versorgt die Sporthalle mit natürlichem Licht und reduziert sommerliche Überhitzung sowie Blendung. Der Neubau, in dem die Kiga’s sowie die Unterrichtsräume für die Schülerinnen und Schüler der 1. bis 4. Klasse untergebracht sind, wird südlich des Geländes und des Bestands angesiedelt und schafft so neue umlaufende Aussenräume. Das Projekt sieht so weit wie möglich wenige Eingriffe und Verschiebungen der bestehenden Strukturen vor.